"Tag der offenen Tür" in der Neuen Mittelschule Tamsweg und im Gymnasium Tamsweg am 20. November 2015

Wir (acht Kinder der 4. Schulstufe) trafen uns mit unserer Lehrerin an Ort und Stelle und erlebten einen sehr interessanten, lustigen, kurzweiligen Vormittag.

Von 7.50 Uhr bis ca. 10.00 Uhr wurden wir von einer Schülerin der NMS Tamsweg durch ihre Schule begleitet.

Die erste Augenweide war eine tolle Turnvorführung in der großen Sporthalle: Bodenturnen, Kasten-

springen, Clownerien, Jonglieren und andere Kunststücke wurden dargeboten.

Später sahen wir phantasievolle Werkstücke, durften auf verschiedenen Trommeln spielen, brachten einen Lehrertisch und unsere eigenen Hände zum Brennen, vergnügten uns mit Außerirdischen, die sich mit einem Klobesen die Haare bürsteten und nicht wussten, was ein Globus war, sahen selbstgebaute Lego-Fahrzeug-Roboter, die auf geheimnisvolle Art ihre Arbeit verrichteten und erfuhren, dass es Tafeln ohne Kreide gab. Wir besuchten die Schulbibliothek mit ihren 12 000 Büchern und durften an einem tollen Glücksrad Rätsel lösen. Auf Schülertablets zeigten wir unser Können bei Rechenspielen und bekamen als Abschiedsgeschenk einen schönen Schlüsselanhänger mit einem Foto von uns selbst.

Bevor wir auf 10.30 Uhr zum Gymnasium wechselten, durften wir uns noch an einem leckeren Buffet stärken.

Im Gymnasium begleiteten uns ebenso zwei Schülerinnen von Raum zu Raum. Alles war zeitlich genau geplant und eingeteilt. Wir sahen ein selbstgebautes Boot mit Batterieantrieb, das ebenso zum Milchschaumaufschlagen für Mamas Kaffee geeignet ist, sahen Schülern beim Töpfern und Malen mit Ölkreiden zu, hörten in der großen, mit vielen Büchern angefüllten Bibliothek englisch-, französisch-, italienisch- und russischsprechende Gymnasiasten, sahen das römische Kolosseum mit Playmobilfiguren und –tieren, schrieben römische Zahlen, lernten Englisch und Französisch, zerbrachen uns unsere Köpfe über chemische Reaktionen und physikalische Kräfte, brachten Schwedenbomben zum Platzen und bevor wir uns im Turnsaal noch an verschiedenen Gerätestationen austoben konnten, lachten wir uns krumm über die komischen Brillen, die, wenn man sie aufsetzte, einem den Gleichgewichtssinn durcheinanderbrachten.

So abwechslungsreich und toll war das Programm beider Schulen.

Um 12. 30 Uhr verließen wir müde, aber allen Verantwortlichen sehr dankbar für diesen

„Tag der offenen Tür“, das Schulgelände.  

Nachahmung empfohlen!

Wir (acht Kinder der 4. Schulstufe) trafen uns mit unserer Lehrerin an Ort und Stelle und erlebten einen sehr interessanten, lustigen, kurzweiligen Vormittag.

Von 7.50 Uhr bis ca. 10.00 Uhr wurden wir von einer Schülerin der NMS Tamsweg durch ihre Schule begleitet.

Die erste Augenweide war eine tolle Turnvorführung in der großen Sporthalle: Bodenturnen, Kasten-

springen, Clownerien, Jonglieren und andere Kunststücke wurden dargeboten.

Später sahen wir phantasievolle Werkstücke, durften auf verschiedenen Trommeln spielen, brachten einen Lehrertisch und unsere eigenen Hände zum Brennen, vergnügten uns mit Außerirdischen, die sich mit einem Klobesen die Haare bürsteten und nicht wussten, was ein Globus war, sahen selbstgebaute Lego-Fahrzeug-Roboter, die auf geheimnisvolle Art ihre Arbeit verrichteten und erfuhren, dass es Tafeln ohne Kreide gab. Wir besuchten die Schulbibliothek mit ihren 12 000 Büchern und durften an einem tollen Glücksrad Rätsel lösen. Auf Schülertablets zeigten wir unser Können bei Rechenspielen und bekamen als Abschiedsgeschenk einen schönen Schlüsselanhänger mit einem Foto von uns selbst.

Bevor wir auf 10.30 Uhr zum Gymnasium wechselten, durften wir uns noch an einem leckeren Buffet stärken.

Im Gymnasium begleiteten uns ebenso zwei Schülerinnen von Raum zu Raum. Alles war zeitlich genau geplant und eingeteilt. Wir sahen ein selbstgebautes Boot mit Batterieantrieb, das ebenso zum Milchschaumaufschlagen für Mamas Kaffee geeignet ist, sahen Schülern beim Töpfern und Malen mit Ölkreiden zu, hörten in der großen, mit vielen Büchern angefüllten Bibliothek englisch-, französisch-, italienisch- und russischsprechende Gymnasiasten, sahen das römische Kolosseum mit Playmobilfiguren und –tieren, schrieben römische Zahlen, lernten Englisch und Französisch, zerbrachen uns unsere Köpfe über chemische Reaktionen und physikalische Kräfte, brachten Schwedenbomben zum Platzen und bevor wir uns im Turnsaal noch an verschiedenen Gerätestationen austoben konnten, lachten wir uns krumm über die komischen Brillen, die, wenn man sie aufsetzte, einem den Gleichgewichtssinn durcheinanderbrachten.

So abwechslungsreich und toll war das Programm beider Schulen.

Um 12. 30 Uhr verließen wir müde, aber allen Verantwortlichen sehr dankbar für diesen

„Tag der offenen Tür“, das Schulgelände.  

Nachahmung empfohlen!

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