Home-learning
Eindrücke unserer Schülerinnen und Schüler
Vom 16. März 2020 bis 18. Mai 2020 war der Unterricht an Österreichs Schulen wegen der Corona-Krise ausgesetzt. Die Kinder mussten den von den Lehrerinnen bereitgestellten Unterrichtsstoff gemeinsam mit ihren Eltern zuhause bearbeiten, Home-learning war angesagt.
Hier einige Eindrücke unserer Dritt- und Viertklässler/innen.
Ich habe am Esstisch gearbeitet. Mir ist es nicht so gut gegangen. Es war nicht so cool wie in der Schule. Die Mama hat mir ein bisschen geholfen. (Alexander)
Ich habe in der Küche auf dem Küchentisch gearbeitet. Meine Mama hat mir immer geholfen, wenn ich etwas brauchte. Ich habe immer 4-5 Stunden gearbeitet. Um 10 Uhr haben wir immer Pause gehabt. (Anna)
Ich habe im Zimmer sehr viel gelernt und gebastelt. Meine Mama hat mir sehr oft geholfen, wenn ich was nicht wusste. Ich bin mit der Haus Übung immer sehr schnell fertig geworden. (David)
Seit Corona ausgebrochen ist lerne ich zuhause. Meine Mama hat mir dabei geholfen.Die Hausaufgaben waren schwer und leicht. Ich wurde immer früher fertig . Es hast mir sehr viel Spaß gemacht. (Fabian)
Ich habe jeden Tag am Tisch gelernt. Meine Mama ist ab und zu neben mir gesessen. Manche Übungen konnte ich gut bearbeiten, bei ein paar Übungen musste mir meine Mama helfen. (Luisa)
Ich habe beim Lernmax gearbeitet. Es war sehr leicht. Ich habe 67 von 100 Punkten erreicht und bei Lernmax-Deutsch 100 von 100. Die andere Hausübung war ganz leicht. (Saskia)
Ich habe am 15.05.2020 am Computer Lernmax gemacht. Leider habe ich nicht die volle Punktezahl erreicht. Aber ich habe mich sehr angestrengt. Bei den Brüchen fiel es mir meistens schwer. (Ariane)
Mir ist es beim Home-Learning gut gegangen. Es war viel zu machen, aber ich hab es geschafft. Am besten haben mir Englisch und die Computer-Übungen gefallen. In Religion hab ich mich sehr bemüht. In Mathematik bei den Brüchen ist es mir eigentlich auch ganz gut gegangen. In Deutsch tat mir nach einer Zeit die Hand schon weh. (Hannah)
Mir ist es mit dem lernen gut gegangen. Und vor allem war es toll das ich bis sieben Uhr schlafen konnte. Die Aufgaben waren zum Teil leich aber auch schwer. Ich war immer sehr schnell fertig mit den Aufgaben. Ich habe jeden Tag bis elf Uhr gelernt.(Julian)
Ich bin mit dem Home-Learning gut zurechtgekommen. Es war nicht so lustig wie in der Schule, weil ich meine Freunde nicht sehen konnte. Ich habe jeden Tag drei bis vier Stunden an dem Arbeitsplan gearbeitet und bin immer rechtzeitig fertig geworden. Ich bin froh, dass wir jetzt wieder in der Schule sein dürfen. (Kerstin)
Mein Home Learning war ganz okay. Aber ich habe die Schule doch vermisst. Zuhause war ich oft mit Mama Rad fahren oder Rollerskaten. Ich war sehr froh wie ich wieder zu Armin durfte. Das Lernen war nicht wie immer. Ich bin sehr glücklich, dass ich wieder Schule gehen darf. In der Schule macht das Lernen viel mehr Spaß. (Sabrina)
Unser Home Learning begann immer um dieselbe Zeit, wie in der Schule. Auf unserem Esstisch breitete ich meine Schulsachen aus. Nachdem ich meinen Arbeitsplan bekommen hatte, teilte ich ihn mir so ein, dass ich jeden Tag daran arbeiten konnte. Ich habe Übungen in Heften, in Büchern und auf Arbeitsblättern gemacht. Zum Schluss machte ich den Lernmax. Ein lustiges Erlebnis war die Fahrt nach St. Margarethen für den Sachunterricht. Meine Mama und ich sind alle Ortsteile von St. Margarethen abgefahren. Schön war die Aussicht von der Staig über St. Margarethen. Sehr gelacht haben wir, als wir beim Tannhäuser- Bildstock zwei Mal vorbeigefahren sind. Ich habe mich sehr gut beim Home Learning gefühlt. (Matteo)